Aktive Gehirnhälften – Druckversion

25,00

Preis inkl. Versandkosten und gratis Groove-Handschuhe dazu!

 

Das Buch „Aktive Gehirnhälften“ setzt sich aus 3 Modulen zusammen.

 

  1. aus Bildern : Kennen wir vom Kleinkindalter her ( täglich in Gebrauch)
  2.  aus Buchstaben: Kennen wir seit der Schulzeit ( täglich in Gebrauch)
  3.  aus Notenschrift: Die einzige Sprache bzw. Schrift , die weltweit verstanden wird

 

„ Aktive Gehirnhälften „ beinhaltet praktische kinesiologische Übungen. Diese leicht erlernbaren rechts – links Kombinationen lösen fest verankerte und gespeicherte Denkmuster in unserem Gehirn.

Mit einfachen Übungen gleicht der Körper (Arme und Beine) die einseitigen Denkprozesse aus. Zugleich wird das Körperbewusstsein aktiviert – die Konzentration verbessert sich und die Unabhängigkeit (Motorik) des Körpers wird ebenfalls geschult.

Die Methode besteht darin, vorhandenes Potenzial zu verstärken bzw. zu verbessern und mit neuen Eindrücken Lernfortschritte zu erzielen.

Description

Das Geheimnis dieser Methode ist, man lernt die Aufgaben in verschiedenen Denkweisen. Jedes mal wird eine andere Zone im Gehirn gefordert. Durch das Wiederholen im Modul B und C festigen sich die Übungen und das Gehirn kann spielerisch neue Aufgaben lösen. Eigentlich – und das ist das Wesentliche- lernt das Gehirn aus der Bewegung der Arme und Beine. Und durch die verschiedenen speziell abgestimmten Übungen sind beide Gehirnhälften gezwungen miteinander zu arbeiten.

Das heißt: die rechte Hälfte lernt von der linken, übernimmt Funktionen und umgekehrt, (Teamwork). Wobei durch das Training ein enormes geistiges Potential freigelegt wird. Das Anlegen von Nervenbahnen geht nicht so schnell. Deshalb sollte man sich dabei Zeit lassen.

Durch langsames, konzentriertes Wiederholen verkürzt sich die Anlegezeit! Das Nervengeflecht – (corpus callosum) zwischen den beiden Gehirnhälften ist bei jedem Menschen verschieden ausgeprägt. Das erklärt auch, dass einige Übungen als leicht empfunden werden (Brücke schon fertig), einige Übungen als schwierig (Brücke im Bau) und einige Aufgaben unlösbar ( noch keine Brücke ), nicht einmal ein Plan oder Entwurf (Sprichwort:“ Mir fehlt der Plan!“)

Das gleiche gilt für die Bewegung der Arme und Beine. Die Signale müssen sich erst ihren Weg aus dem Nervenlabyrinth suchen. Oftmaliges Wiederholen verkürzt die Zeit. Die Nervenbahnen werden angelegt. Zuerst ist ein kleiner Pfad, dann ein Weg, später eine Strasse bis hin zur Autobahn, wo die Signale nur so dahinjagen. Erst in dieser Phase fühlen wir uns wohl und es geht sozusagen ohne zu denken – wie von selbst.

Jeder bestimmt sein eigenes Lerntempo, unabhängig von Zeit und Ort, (stärkt das Selbstwertgefühl). Und der positive Nebeneffekt – das Ganze macht auch noch richtig Spaß!

Additional information

Seiten

122

Autor

Robert Reiter

Erstauflage

2004

Zweitauflage

2009